E-Commerce im B2C-Bereich ist seit Jahren nicht nur Normalität, sondern zudem Teil der Erwartungshaltung (potenzieller) Kunden. Menschen, die das Bedürfnis oder die Notwendigkeit einer neuen Anschaffung jeglicher Art registrieren, machen sich primär online auf die Suche nach entsprechenden Lösungen. Sie zählen darauf, im Netz die passenden Informationen und ebenso Möglichkeiten vorzufinden, um entsprechende Waren direkt zu bestellen oder auch Dienstleistungen zu buchen.

Immer mehr überträgt sich diese Erwartungshaltung aber auch auf den B2B-Bereich – und mittlerweile ist E-Commerce im B2B ebenfalls keine Besonderheit mehr.

Im Zuge der Studie „B2B-E-Commerce 2020 – Status quo, Erfahrungen und Ausblicke“ hat das Forschungsinstitut ibi research herausgestellt, dass bereits jeder fünfte B2B-Betrieb mehr als 50 Prozent seines Umsatzes online generiert. Schätzungsweise werden 2025 im B2B-Bereich mehr als die Hälfte aller Kaufprozesse innerhalb von B2B Onlineshops oder Online-Marktplätzen stattfinden. Satte 40 Prozent der Einkäufer bestellen schon jetzt vorzugsweise im Web.

Die hohe wirtschaftliche Relevanz von B2C Onlineshops wie auch B2B Onlineshops steht außer Frage! Das erkennen mehr und mehr Firmen. Dennoch zögern nach wie vor viele Betriebe - was oftmals an der primär größten Hürde des richtigen Einstiegs liegt.

Die Basis für maximal zweckdienliches E-Commerce bildet immer das passende Shopsystem und eine methodisch sichere Umsetzung des Onlineshops mit diesem.

Das Shopsystem Shopware 6 erweist sich dabei – unter anderem aufgrund seines API-First-Ansatzes („Application-Programming-Interface“, dt: „Anwendungsprogrammierschnittstelle“) und seiner grundsätzlich guten Skalierbarkeit – in der Praxis immer wieder für eine Vielzahl von Betrieben als optimale Lösung.
 

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Was ist Shopware

Shopware ist eine vollwertige Shopsoftware, die derzeit in Version 6 vorliegt.

Es wird der sogenannte API-First-Ansatz verfolgt, womit Shopware 6 beste Voraussetzungen für die Verknüpfung mit anderen, für den E-Commerce wichtigen, Systemen bzw. Features bietet.

Gegenüber den Vorgängern basiert Shopware 6 auf einem vollständig neuen technologischen Konzept. Unter anderem durch die Möglichkeit des Zugriffs auf mehrere tausend Erweiterungen können Sie Shopware 6 individuell auf Ihre Bedarfe bzw. die Ihrer Kunden einstellen.

Außerdem ist die Erstellung eigener Plugins möglich. Neben vielen Onlineshop-Plugins existieren alleine rund 50 Schnittstellen zu Zahlungsdiensten und diversen Systemen zur Warenwirtschaft.

Auch Headless-Commerce ist mit Shopware 6 umsetzbar.

Mit der neuesten Version (v6) entwickelte sich Shopware laut eigener Aussage vom "klassischen" Shopsystem zu einer E-Commerce-Plattform mit dem Ziel, den Nutzern maximale Flexibilität zu ermöglichen und deren Kunden das ideale Kauferlebnis zu verschaffen.

Welche Vorteile hat das Shopsystem Shopware

In der Praxis erweist sich Shopware 6 häufig als beste Option für Unternehmen - egal, ob Industrie oder lokaler Einzelhandel - die einen kleinen bis mittelgroßen Onlineshop mit guten Möglichkeiten zur Expansion des E-Commerce benötigen.

Als eines der führenden Shopsysteme weltweit bietet Shopware 6 sämtliche Umsetzungsmöglichkeiten für Frontend-Features, die Onlineshop Kunden heute erwarten.

Weiterhin bietet Shopware eine umfangreiche Rechte- und Rollenverwaltung, Schnellbestellungen, Kontingent- und Budgetorganisation und ein Angebots-Management für Außendienstmitarbeiter.

Laut Unternehmensaussage soll durch Shopware eine Suite für die komplexesten Anforderungen verschiedenster B2B- und B2C-Geschäftsmodelle bereitgestellt werden

Shopware ist als System aus Deutschland zu 100 Prozent auf die Anforderungen des EU-Marktes zugeschnitten, wodurch keine individuellen Anpassungen an die deutsche Gesetzgebung notwendig sind.

Shopware 6 bietet die sogenannten Erlebniswelten und weitere Tools, mit denen insbesondere B2C-Unternehmen visuell sowie emotional höchst ansprechende Shoppingerlebnisse schaffen können.

So umfasst Shopware ein CMS und setzt dadurch einen ganz anderen Fokus auf das Marketing als das Gros der Konkurrenz am Markt.

Durch die individuell anpassbaren Erlebniswelten bietet Shopware dem Nutzer neue Möglichkeiten.

In den Erlebniswelten können unter anderem Layout per Drag-and-Drop erstellt sowie einzelnen Seiten oder Seitentypen zugewiesen werden.

Hier profitieren insbesondere B2B Onlineshops, bei denen es naturgemäß überaus erfolgsrelevant ist, starke visuelle Eindrücke und Emotionen zu vermitteln.

Shopware kostet in der Professional Edition überschaubare 199 Euro pro Monat (oder einmalig 2500€), die Starter Edition und die Shopware Community Edition gibt es sogar kostenfrei.

Durch API First und enorm viele Plugins sowie die Möglichkeit, individuelle Zusatzmodule zu erstellen, ist Shopware bestens erweiterbar.

Insbesondere für B2B Onlineshops, aber auch für umfangreichere Projekte im B2C E-Commerce sind die vielfältigen Möglichkeiten, welche der Ansatz „Api First“ verschafft, sowie die in Shopware integrierten mächtigen Management-Tools und die Content-Commerce-Features höchst interessant.

Dank des API-First-Ansatzes ist Shopware höchst flexibel und auf praktisch jeden E-Commerce-Kontext anzupassen. So kann das System als Headless-Technologie verwendet werden und typische Prozesse im Onlineshop sind per API direkt aus der CRM-, ERP-, PIM-Software oder aus anderen Tools heraus zu steuern und zu automatisieren.

Shopware ist für praktisch jedes Geschäftsmodell geeignet – sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich.

Shopware ist intuitiv, konnektiv, funktional – und damit DIE Antwort auf eine stetig komplexer werdende E-Commerce-Welt.

Denn so sorgen die Content-Commerce-Funktionen dafür, dass die Erstellung sowie Verwaltung von Landingpages, Kategorieseiten, Produktdetailseiten, Listings und weiteren für maximale Erfolge im E-Commerce wichtigen Pages relativ leicht bzw. ohne Programmierkenntnisse von der Hand gehen.

Ziel der Shopware-Entwickler war die Schaffung einer intuitiven Benutzbarkeit. Das bedeutet, dass Shopware 6 selbst von kleineren Unternehmen sowie lokalen Einzelhandelsgeschäften, die keine IT-  und/oder Marketing-Abteilung besitzen, problemlos verwendet werden kann.

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Was ist neu bei Shopware 6?

Dank des API-First-Ansatzes, durch den alle Funktionen im Backend auch automatisiert über APIs verwendet werden können, ist Shopware 6 überaus flexibel.

Letztendlich kann das System für nahezu jeglichen Anwendungsfall verwendet werden.

Eine nahtlose Integration von externen Systemen, wie beispielsweise PIM, ERP, WAWI, CRM sowie Ticket- und Support-Tools, ist in Shopware 6 höchst effizient zu vollziehen.

Darüber hinaus wurde die grundsätzliche Performance in Frontend und Backend verbessert.

Unter der Verwendung moderner Technologien, wie Bootstrap 4 und VueJS, ist das System sehr gut auf eine eventuell zukünftige Neu- oder Weiterentwicklung Ihres Onlineshops vorbereitet.

Im komplett neu und „mobile first“ gestalteten Backend, das nicht mehr auf dem klassischen Fensterkonzept basiert, finden sich Anwender deutlich besser zurecht. Alles wirkt aufgeräumter und übersichtlicher.

Einige neue und/oder erweiterte Funktionen hat das Backend ebenfalls zu bieten. Zu nennen sind hier insbesondere das umfangreiche Regelsystem und die oben bereits beschriebenen Einkaufswelten. Das Regelsystem lässt Nutzer intuitiv höchst komplexe Anwendungen – à la „Kunden, die X kaufen, bekommen Y“ - kreieren, für die früher und bei anderen Systemen fast immer ein Programmierer hätte hinzugezogen werden müssen. Mit den Einkaufswelten schaffen User im Handumdrehen auf mehreren Ebenen höchst ansprechende Shoppingerlebnisse. 
 

Welche Schnittstellen (APIs) bietet Shopware 6?

Eine API erlaubt Software- und auch Hardwarekomponenten den Zugriff auf bestimmte Funktionen anderer Software oder Hardware. Über solche Zugangspunkte können verschiedene Systeme mit Shopware 6 kommunizieren, Daten austauschen oder Befehle übergeben.

Der API-First-Ansatz, den Shopware in der Version 6 verfolgt, bedeutet für Nutzer bzw. Entwickler eine einfachere Integration mit anderen Systemen, Anwendungen etc. über – in diesem Fall - drei REST-APIs: die Admin-API, die Sync-API und die Sales-Channel-API.

Die resultierende Architektur ist in hohem Maßeflexibel, bietet also enorme Möglichkeiten, um die Funktionalität des Systems zu erweitern. API-First bedeutet auch, dass auf alle Funktionen über eine API zugegriffen werden kann und nicht nur auf einige wenige.

Unter diesen Voraussetzungen ist Shopware 6 mit allen erdenklichen Systemen, welche für den E-Commerce nützlich sein können - wie Marktplätze, Buchhaltungs-Software oder ein eigenes Warenwirtschaftssystem - zu verbinden.

Die Schnittstellen bieten die Chance, eine bestehende Systemlandschaft problemlos in einen Shopware-Shop zu integrieren und via API automatisiert zu steuern.
 

Kann man von Magento zu Shopware wechseln?

Jeder Wechsel sollte stets gut überlegt und strategisch hinterfragt werden, denn nicht jedes System ist auch für jedes Shopprojekt geeignet. So bringen alle Shopsysteme verschiedene Vor- aber auch Nachteile mit sich. Sollten Sie dennoch mit der Entscheidung liebäugeln, von einem bestehenden Magento-System zu Shopware zu wechseln, bietet der neue Magento Migrations-Assistent die Möglichkeit, weitgehend automatisiert folgende Daten zu migrieren:

JA!
Der Wechsel ist möglich

  • Shopeigenschaften
  • Bewertungen
  • Hersteller
  • Kundendaten
  • Adressdaten
  • Kundennummern
  • Bestellungen
  • Kategoriestruktur
  • Artikel
  • Artikelnummern
  • Artikelstammdaten
  • Eindimensionale Varianten
  • Mehrdimensionale Varianten
  • Eigenschaften
  • Artikelbilder
  • Lagerbestand
  • Cross- und Upselling

Welche sind die wichtigsten Schritte bei der Erstellung eines Onlineshops mit dem Shopsystem Shopware?

Wenn Sie einen Webshop mit Shopware 6 erstellen möchten, sollten Sie unbedingt methodisch zielgenau vorgehen.

Lesen Sie daher nachfolgend die wichtigsten Schritte auf dem Weg zum erfolgreichen Shopware 6 Onlineshop.

Lange bevor Sie sich um die – fraglos überaus wichtigen – Aspekte des Designs, der Usability und des Marketings Ihres Onlineshops kümmern, gilt es Ihre Ausgangslage genau zu erfassen und darauf aufbauend eine Strategie für Ihren E-Commerce aufzustellen.

Sehr wichtig ist es dabei, konkrete Ziele zu definieren und eine Roadmap zu erstellen.

Nur so kann eine erfolgsorientierte Umsetzung gewährleistet werden.

Idealerweise vertreiben Sie Produkte, die kaum im Online-Handel vertreten sind. Alternativ oder zusätzlich sollten Sie solche Waren fokussieren, bei denen die Nachfrage besonders groß ist.

Das Produktangebot sollte unbedingt frühzeitig definiert werden, da die Ausrichtung des Onlineshops stark von diesem abhängt.

Bei B2B Onlineshops von Produktionsunternehmen oder Dienstleistern ist natürlich bereits weitgehend klar, dass die eigenen Produkte vertrieben werden.

Es kann sich aber auch hier lohnen, in puncto Angebote über den Tellerrand zu schauen und vielleicht weitere, ergänzende Artikel von Partnerunternehmen in den Online-Handel aufzunehmen.

Ihre Zielgruppe besteht aus Ihren typischen bestehenden Kunden und Wunschkunden.

In einer tiefgreifenden Analyse gilt es im ersten Schritt bestimmte Merkmale dieser herauszustellen. Anhand dieser Eigenschaften ist ziemlich genau abzuschätzen, ob und in welchem Ausmaß entsprechende Personen Online-Einkäufe tätigen. Diese Erkenntnisse wenden Sie dann auf die Ausrichtung Ihres Onlineshops an - und zwar möglichst in allen Bereichen.

Zielgruppen sind selbstverständlich nicht nur von Branche zu Branche oder Geschäftsausrichtung zu Geschäftsausrichtung vollkommen individuell zu betrachten, sondern ebenfalls hinsichtlich der Unterscheidung in B2C und B2B. So lassen sichB2C-Kunden in aller Regel sehr gut über die Vermittlung von Emotionen überzeugen. Wohingegen B2B-Kunden immer deutlich rationaler entscheiden. Dementsprechend sind B2C Onlineshops häufig gut beraten, auf Design, moderne Optik und unkomplizierte Sprache zu setzen. Bei B2B Onlineshops hingegen sind vorwiegend Funktionalität und klare Fakten gefragt.
 

Um erfolgreich E-Commerce betreiben zu können, müssen Sie den bestehenden Markt einschätzen und entsprechende Erkenntnisse auf Ihren Onlineshop übertragen.

An der Basis gilt es – vereinfacht ausgedrückt – zu schauen, was der Markt und die Mitbewerber tun und daraus abzuleiten, wie es besser gemacht werden kann sowie welche weiteren sich aus der Marktlage ergebenden Anstrengungen wahrscheinlich sinnvoll sind. 

Shopware 6 ist für viele Unternehmen, die einen Onlineshop erstellen (lassen) möchten, die ideale Lösung. Bevor Sie sich final für dieses Shopsystem entscheiden, sollten Sie Ihre Optionen aber noch einmal genauestens prüfen.

Bei der Auswahl des passenden Shopsystems sind die Vorüberlegungen, die bis hierher genannt wurden, selbstverständlich überaus wichtig. Genauer sollten sich schon aus diesen gewisse Hinweise ergeben, welchen Umfang Ihr Onlineshop haben wird bzw. wie komplex er sein muss.

Entsprechende Faktoren sind entscheidend für die Wahl des Systems. Natürlich müssen Sie alle Erfordernisse mit dem künftigen Shopsystem erfüllen können. Nach Möglichkeit sollten aber auch nur die Funktionen vorhanden sein, die Sie wirklich benötigen, um die Prozesse gesamtheitlich effizient zu halten.

Nach der Wahl des Shopsystems machen Sie sich an die Konzeption der Shopstruktur. Stellen Sie sich für den ersten Entwurf folgende Fragen:

  • Was ist für Kunden beim Betreten des Shops besonders wichtig?
  • Wo muss das Menü platziert werden und welche Punkte braucht es?
  • Welche Produktkategorien müssen eingeteilt werden?

Wenn diese Fakten zusammengetragen und verbunden sind, werden Sie automatisch eine erste Struktur vorliegen haben, auf der Sie weiter aufbauen können.

Die in vielen E-Commerce-Bereichen heute vorherrschende enorme Konkurrenz erfordert eine intensive Abgrenzung von den jeweiligen Mitbewerbern.

Insbesondere B2C können sich in vielen Geschäftsfeldern nur noch die Shops behaupten, die herausragende Alleinstellungsmerkmale (Unique-Selling-Points – USPs) bieten.

Dabei sind entsprechende USPs allerdings immer seltener ausschließlich über die Produktpalette zu schaffen.

Zunehmend sind es ein höchst zielgruppenpräzises, einprägsames Design, ein besonders zügiger Versand oder eine direkte, persönliche Beratung – vielleicht per Chat – die den so erfolgswichtigen Unterschied machen.

Der Versand und die Bezahlung sind in jedem Onlineshop-Kontext überaus wichtige Aspekte.

So springen Interessenten signifikant oft ab, wenn sie nicht die bevorzugten Optionen vorfinden – sogar noch ganz am Ende des Checkouts.

Daher ist es höchst relevant, die Auswahl sowie die Anbindung von Zahlungs- und Versandanbietern nicht zu überstürzen. In beiden Bereichen sind Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit essenziell.

Idealerweise erfassen Sie schon im Zuge der Zielgruppenanalyse welche Ansprüche Ihre typischen Kunden bei Versand und Zahlungen haben.

Im E-Commerce gibt es tatsächlich immens viele juristische Notwendigkeiten bzw. Fallstricke.

Diese müssen bekannt sein und hinreichend im Onlineshop berücksichtigt werden. Gerade in puncto Datenschutz und DSGVO ist Vorsicht geboten.

Hier drohen bei Nichteinhaltung entsprechender Vorgaben empfindliche Strafen. Sicherheit schafft nur die Beratung durch einen Spezialisten.

Shopware 6 bietet Ihnen die Möglichkeit, Produkte nicht nur über Ihren Onlineshop, sondern auch per Social-Media oder auf spezifischen Online-Marktplätzen zu vertreiben.

Diese Optionen sind B2C aber auch B2B immer in Erwägung zu ziehen, da sie somit Ihre Reichweite bestenfalls massiv steigern! Die Anbindung ist per Plugins relativ schnell erledigt.

Fortan bildet Shopware die Zentrale für die Verwaltung sämtlicher externer Kanäle, dortiger Produkte, Bestellungen, Kunden etc.

Spätestens nach Abschluss der Einrichtung Ihres Onlineshops gilt es Ihre allgemeine Zielgruppe sowie eventuell schon bestehende Kunden darüber zu informieren, dass Ihr Shop nun online ist.

Eine strategisch kluge Bekanntmachung ist auch langfristig sehr wichtig, um den einmal erreichten Platz am Markt halten und ausbauen zu können.

Neben den vielleicht vorhandenen Adressen bestehender Käufer, über die Sie jene direkt ansprechen können, sollten Sie unbedingt die Möglichkeiten des Marketings und der Online SEO nutzen. Denn wie ganz zu Beginn dieses Ratgebers schon angesprochen, recherchieren B2C- wie B2B-Kunden bevorzugt über entsprechende Kanäle nach Lösungen für Probleme oder Bedürfnisse aller Art.
 


Als zertifizierter Shopware-Partner unterstützen wir Sie gerne bei Fragen aller Art hinsichtlich des Shopsystems aber auch bei der weiteren strategischen Ausarbeitung und der finalen Umsetzung.


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