Der Erfolg einer Website steht und fällt mit den Inhalten und ihrer Funktionalität. Daher bildet die Wahl des richtigen Content Management Systems (CMS) die wichtigste Grundlage, um sich am jeweiligen Markt, durch eine positive User Experience und nicht zuletzt in Googles Ranking effektiv von den Mitbewerbern absetzen zu können.

Für eine erfolgreiche Webpräsenz gilt es also zunächst das passende CMS zu finden. Liest sich simpel, ist es aber oftmals nicht. Denn wer sich auf die Suche nach einer solchen Website Software macht, wird mit einer regelrechten Flut von Angeboten für spezifische Anforderungen – von Web Content Management über Blog Publishing und Social Publishing bis hin zu CMS für Onlineshops - konfrontiert. 

Da die Wahl eines Content-Management-Systems jedoch nicht so leicht zu widerrufen ist, ist eine umfangreiche Evaluation verschiedener CMS im Vorfeld unvermeidlich. 

Welche Punkte dabei besonders zu beachten sind und was die beliebten Systeme TYPO3, Wordpress und Drupal voneinander unterscheidet, finden Sie hier im Überblick.
 

Was ist ein CMS?

Ein Content-Management-System, kurz CMS, ist eine Software zur Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten auf Webpräsenzen. Es fungiert praktisch als das Anwender-Betriebssystem der jeweiligen Internetpräsenz.

Ähnlich wie bei Windows oder macOS müssen sich CMS-Nutzer dank der Software-Unterstützung nicht mit spezifischem Code auseinandersetzen bzw. über entsprechende Programmierkenntnisse verfügen, um Leistungen abzurufen – also in diesem Fall Content zu managen.

CMS stellen im Backend verschiedenste Vereinfachungen in Form von Text-Editoren, Grafikbearbeitungsfunktionen, Planungs- sowie Veröffentlichungs-Werkzeugen und anderen Websitetools bereit. Das Interface, in dem sich diese Helfer befinden, ist bestenfalls selbst für Laien schnell verständlich.

Somit kann nahezu jeder von den wettbewerbsspezifischen Vorzügen einer guten Content-Organisation profitieren, ohne ständig einen Programmierer hinzuziehen zu müssen. Ob die Inhalte dann über das System wirklich rundum vorteilhaft im Frontend eingesetzt werden, steht selbstverständlich auf einem anderen Blatt.
Der Markt bietet Content-Management-Systeme für unterschiedlichste Anwendungsbereiche:
 

Die klassische Variante ist das CMS für Web Content Management.

Diese Redaktionssysteme zielen vorwiegend darauf ab, Inhalte für Websites des World Wide Webs effizient zu verwalten.

Mithilfe eines CMS lässt sich auch eine komplette Website programmieren.

Systeme für Blog Publishing fokussieren dagegen speziell Blogging-Aktivitäten und die damit insbesondere verbundenen Erfordernisse einer direkten Interaktion mit den Lesern sowie einer einfachen Kopplung mit Social-Media.

Bei Software für Social Publishing geht es in erster Linie speziell darum, nicht nur den eigenen Content zu organisieren, sondern zudem hinreichend auf die Kommentare der Fans bzw. Follower (User-Generated-Content) reagieren und diese für die eigenen Zwecke möglichst effektiv einsetzen zu können.

Shopsysteme sind speziell auf die Anforderungen von Content in Onlineshops ausgelegt.

Es handelt sich dabei in der Regel aber weniger um Software zur Verwaltung von Content und mehr um umfangreiche Plattformen zur umfassenden Organisation des E-Commerce (wobei Content natürlich immer eine tragende Rolle spielt).

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Die Wahl zwischen einem Open Source CMS und einer proprietären Software

Mit den CMS-Big-Playern ist es möglich, sowohl Web Content Management vorzunehmen als auch Blog Publishing zu betreiben.

Entsprechende Systeme können darüber hinaus häufig – zumindest über Erweiterungen – ebenfalls für die Organisation von Social Publishing verwendet werden.

Wobei die Optionen hier mitunter deutlich eingeschränkter sind als in den zuvor genannten Bereichen.

Open Source CMS sind in der Regel kostenfrei.

Deren Quellcode kann von jedem eingesehen und verändert bzw. verbessert werden.

Ebenso besteht die Chance, solchen Systemen relativ einfach Erweiterungen hinzuzufügen, um zusätzliche Möglichkeiten zu eröffnen.

Das Pendant zum Open Source CMS ist die proprietäre Software.

Hier wird das System häufig unter verschiedenen kostenpflichtigen Lizenzen vertrieben. Der Quellcode ist nicht zugänglich.

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Die populärsten CMS weltweit

Diese Liste zeigt selbstverständlich nicht alle Content Management Systeme, die der Markt überhaupt zu bieten hat. Es handelt sich lediglich um die weltweite Top-Ten. (Quelle: Statista; Stand Februar 2021)

1. WordPress 64,4 % 

2. Shopify 5,3 % 

3. Joomla 3,4 %

4. Squarespace 2,5 %

5. Drupal 2,4 %

6. Wix 2,4 %
     
7. Bitrix 1,7 % 

8. Blogger 1,6 % 

9. Magento 1,1 %
 
10. OpenCart 1 %

Die 3 beliebtesten CMS in Deutschland

Zwei der in Deutschland beliebtesten CMS, sprich WordPress und Drupal, sind dort weit oben vertreten. TYPO3 hingegen, das in Deutschland ebenfalls eine große Verbreitung hat, rangiert nicht in dieser Top-Liste. Das liegt aber keineswegs an einer minderen Qualität, sondern eher daran, dass TYPO3 vornehmlich den europäischen Raum anspricht.
 

Was macht WordPress, Drupal und TYPO3 aus?

WordPress ist das mit Abstand meistgenutzte CMS weltweit. Ursprünglich als System für Blog Publishing konzipiert, ist es heute ein vollwertiges CMS, mit dem auch umfangreichere Websites und über Erweiterungen sogar Onlineshops realisiert werden können.

WordPress zeichnet sich durch eine sehr einfache Nutzbarkeit und ein enorm üppiges Angebot an Erweiterungen, sogenannten Plugins, aus.

Diese Plugins ermöglichen es selbst absoluten Laien, über WordPress relativ komplexe Features zu realisieren.

Insbesondere aufgrund seiner Nutzerfreundlichkeit hat sich WordPress in den vergangenen 20 Jahren rasant entwickelt. Das System ist einfach aufzusetzen, bietet weit mehr als 50.000 Erweiterungen sowie unzählige teils kostenlose Themes für die Individualisierung, kann von Redakteuren nahezu intuitiv verwendet werden und wird von einer riesigen Community ständig weiterentwickelt.

Dabei ist WordPress aufgrund seiner großen Verbreitung aber leider auch beliebtes Ziel für Hacker-Angriffe. Diese müssen hier durch die Installation von passenden Plugins manuell ausgeschlossen werden.

Darüber hinaus sind Webseiten mit komplexen Inhalten zwar per WordPress erstellbar, dafür benötigt man allerdings – wenn keine Programmierkenntnisse vorhanden sind – vielleicht auch viele Erweiterungen. Diese lassen die Website-Geschwindigkeit mitunter deutlich schrumpfen, was sich wiederum negativ auf die Position bei Google auswirken kann.

Nicht zu vergessen: Da WordPress eine recht verschachtelte Quellcode-Architektur aufweist, sind Performance-Probleme bei umfangreichen Anwendungen wahrscheinlicher als bei anderen Systemen.

Drupal wurde im Jahr 2000 ursprünglich als Forum für ein Studentenwohnheim entwickelt. Anschließend fokussierte man Blog Publishing und heute ist Drupal eine sehr anpassungsfähige Software für Web Content Management.

Dennoch spricht Drupal nach wie vor stark Projekte im Community-Bereich an, denn es bietet zahlreiche Web-2.0- und Community-Funktionen.

Das System ist modular aufgebaut. Es gibt rund 40.000 verschiedene Module, mithilfe derer sich rund um den vergleichsweise schlanken Kern überaus flexibel ganz unterschiedliche Anwendungen bauen lassen.

Mit Drupal ist die Realisierung sehr komplexer Anwendungen möglich, was insbesondere mit der oben bereits beschriebenen Modularität zusammenhängt. Dennoch zeigt sich Drupal im Kern schlank. Für die Performance ist das grundsätzlich vorteilhaft – auch hinsichtlich der SEO.

Inhaltstypen, Taxonomien und Entities können in Drupal komplett über die Bedienoberfläche konfiguriert werden (Site-Building). Dafür ist keine Programmierung erforderlich. Inhalte sind somit lose und einfach zu organisieren.

Anwender können des Weiteren Inhalte und Konfigurationen direkt aus dem Frontend einer Page heraus bearbeiten. Backend und Frontend sind nicht getrennt, was gerade unerfahrenen Nutzern zugutekommt.

Durch das intuitive Interface ist der Schulungsaufwand für redaktionelle, aber auch das Design betreffende Aufgaben relativ gering.

Dennoch kann Drupal kaum effizient ohne Fachkenntnisse verwendet werden. Gerade das Hinzufügen und Konfigurieren von Modulen, deren Installation via FTP (File Transfer Protocoll) erfolgt, ist komplex. Darüber hinaus stehen die Module in einer gewissen Abhängigkeit und sind nicht abwärtskompatibel, was administrative Arbeiten generell erschwert.

Außerdem sind Themes in Drupal oft gar nicht oder nur sehr aufwendig zu modifizieren. Deshalb empfiehlt sich für ein Drupal-Projekt häufig die Erstellung eines individuellen Templates. Das bedeutet natürlich immer mehr Aufwand, als einfach ein Theme von der Stange anzupassen.

Gerade im deutschsprachigen Raum und auch in anderen europäischen Regionen gehört TYPO3 zu den populärsten Open Source CMS. Faktisch war TYPO3 sogar das erste System mit einem offenen Quellcode, das es ermöglichte, anspruchsvolle Web-Projekte zu realisieren.

In Zeiten von WordPress und anderen sehr intuitiv zu bedienenden CMS wird TYPO3 oftmals als überholt oder unvorteilhaft abgestempelt. Das System ist aber insbesondere im Kontext von Websites, die komplexere Tasks übernehmen müssen und sehr umfangreichen, vielleicht noch mehrsprachigen Konstrukten nach wie vor sehr zweckdienlich.

TYPO3 ist hierarchisch organisiert: Der komplette Content und sämtliche Menüfunktionen präsentieren sich in einer Art Baumstruktur. TYPO3-Websites werden über Typoscript konfiguriert. Das Backend ist von der für Besucher sichtbaren Website (Frontend) getrennt.

Neben der bei vielen modernen Web-Projekten wichtigen Fähigkeit, bestens für komplexe, mehrsprachige Internetpräsenzen geeignet zu sein, sprechen die guten Sicherheitsvoraussetzungen, der umfangreiche Support und die zielgenaue Versorgung mit relevanten Updates für TYPO3.

Das CMS punktet weiterhin mit einer professionellen Rechteverwaltung auf Enterprise-Niveau und liefert Schnittstellen zu business-wichtigen Anwendungen, wie CRM- und ERP-Systemen.

TYPO3 ist also vielseitig, sicher, lässt seine Nutzer nicht alleine und kann – das muss hier ebenfalls konkret erwähnt werden – von Redakteuren praktisch intuitiv zur Content-Organisation verwendet werden.

Letztere Eigenschaft bedeutet jedoch nicht, dass das System vollkommen ohne gewisses Fachwissen zu nutzen ist. Die Implementierung sowie die Konfiguration von TYPO3 und ebenso die Website--Erstellung auf dessen Basis setzen viel Know-how voraus. Außerdem läuft das Content-Management-System recht ressourcenintensiv. Auch die Wartung gestaltet sich trotz erstklassigem Support und Updates um einiges schwieriger als bei den anderen CMS.

Wie unterscheiden sich die Systeme grundsätzlich voneinander?

Drupal und TYPO3 sind durchaus dazu geeignet, auch kleinere, einfachere Webpräsenzen zu erstellen bzw. zu verwalten, der Trend zeigt aber eher in Richtung Enterprise.

WordPress ist häufig die günstigere Alternative für Projekte mit geringerem Aufwand. Hier wird für gute Ergebnisse kaum Fachwissen benötigt. Dafür ist man mit WordPress aber deutlich weniger flexibel - ebenso in puncto Skalierbarkeit - und muss bei der Einbringung komplexerer Features mitunter Performance-Defizite hinnehmen.

Die großen Vorteile von Drupal und TYPO3 liegen im Bereich aufwendiger Applikationen, die beispielsweise dazu in der Lage sein müssen, viel Content zu organisieren, auszuspielen und/oder Daten online zu verarbeiten. Hinsichtlich der möglichen Komplexität von Webanwendungen liegen TYPO3 und Drupal etwa gleichauf. 

Mit allen drei Systemen ist es möglich, eine datensichere Website bzw. DSGVO-konforme Website zu erstellen. Dafür müssen aber stets Erweiterungen hinzugefügt werden.

Die Realisierung einer Responsive Website, die automatisch eine passende Ausgabe für das jeweils verwendete Endgerät wählt, ist ebenfalls kein Problem. Die Güte hängt hier insbesondere von der Mobilfähigkeit des verwendeten Themes ab.

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Welches ist das richtige CMS System für meine Website?

Die wichtigsten Fragen, die zur Evaluation des idealen CMS zu klären sind, gelten dessen Einsatzzweck und den Zielen des geplanten Online-Projekts.

Zentral sollte Folgendes beantwortet werden:

  • Welche Inhalte soll meine Website zeigen?
  • Woher werden die Inhalte bezogen – welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
  • Was wünsche ich mir von dem System?
  • Welche Features sind gewünscht?
  • Sind aufwendige Online-Anwendungen geplant?
  • Wer soll das Hosting übernehmen?
  • Was soll das System neben dem Management von Inhalten können - SEO, Design, Sicherheit etc.?
  • Welche technischen Voraussetzungen bringt mein Team mit?

Darüber hinaus sollte genau bestimmt werden, wie viele Personen zeitgleich mit dem CMS arbeiten und welche bzw. wie komplexe Workflows realisiert werden sollen. Einzelne Blogger benötigen in aller Regel weit weniger leistungsstarke Systeme als größere Redaktionsteams.

Abstriche sind bei fast jedem Projekt zu machen. So gilt es Prioritäten in Bezug auf Installations- sowie Konfigurationsaufwand, Endanwenderfreundlichkeit und Funktionalitäten zu setzen. Jeder Website-Betreiber sollte im Hinblick auf das geplante Vorhaben abwägen, inwiefern die Benutzerfreundlichkeit, eine effiziente Anbindung an andere Systeme, komplexe Webanwendungen und/oder weitere Vorgaben im Sinne des Projektes besonders wichtig sind. 

Hier hilft nur ein direkter CMS-Vergleich unter der Gegenüberstellung der eigenen Bedarfe. Letztere unterscheiden sich von Projekt zu Projekt selbst innerhalb einer Branche mitunter enorm, weshalb niemals pauschal gesagt werden kann, welches CMS für welchen Zweck die beste Lösung darstellt.
 

Fazit

Ein Content-Management-System kann massiv zu einer effizienteren Verwaltung von Online-Inhalten beitragen. Anwender nutzen die Software, um Content mit relativ wenig Aufwand sowie ohne Programmierkenntnisse zu bearbeiten, zu organisieren und zu veröffentlichen.
Viele dieser Systeme sind Open Source CMS, bringen dadurch immer neue praktische Erweiterungen mit und können so deutlich mehr, als „nur“ zweckdienlich Content verwalten bzw. publizieren.

Trotz der heute durchweg gegebenen Endanwenderfreundlichkeit haben die Systeme gewisse Nachteile. Insbesondere die recht komplexe Einrichtung, Konfiguration und andere Zusammenhänge auf technischer Ebene führen dazu, dass Unternehmen fast immer gewisse externe Unterstützung bei der Realisierung entsprechender Projekte in Anspruch nehmen.

Die großen CMS, zu denen WordPress, Drupal und TYPO3 zweifelsohne gehören, haben einen besonders breiten Einsatzbereich. Dennoch sind sie nicht in jedem Kontext gleichermaßen die perfekte Wahl. Um schließlich wirklich das für Ihre Bedarfe richtige CMS zu erhalten, müssen die eigenen Anforderungen präzise definiert und diese den Möglichkeiten des jeweiligen Systems gegenübergestellt werden.

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