Laut der regelmäßigen Studie von ARD und ZDF zur Webnutzung in Deutschland verwenden aktuell 94 Prozent der Bevölkerung das Internet. 72 Prozent sind täglich online unterwegs – Tendenz steigend. Dabei machen die Deutschen im Mittel jeden Tag rund 3,5 Stunden vom Netz Gebrauch, um sich über Waren und Dienstleistungen zu informieren. 

Angesichts dieser Entwicklungen ist die eigene Unternehmenswebsite also ein wichtiger, Kontaktpunkt, da Unternehmen ohne eine (gute) Website schlichtweg deutlich weniger gefunden oder kundenseitig als Partner in Betracht gezogen werden. Die eigene Unternehmenswebseite ist daher auch ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor. Über sie lassen sich die jeweiligen Angebote überzeugend präsentieren, Vertrauen generieren, Support vermitteln, verkaufen, Branding betreiben, langfristig starke Geschäftsbeziehungen fördern und viele weitere Vorteile erzielen.

All die möglichen Benefits kommen aber eben nur dann zum Tragen, wenn Sie eine Website betreiben, welche präzise auf Ihre Ziele und Ihre Zielgruppen abgestimmt ist. Was das genau bedeutet bzw. welche Kriterien für eine gute und erfolgreiche Website sorgen, haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.

Die wichtigsten Kriterien für eine gute Website

Wenn Sie folgende Erfolgsfaktoren bei der Erstellung oder beim Relaunch Ihrer Website berücksichtigen, sind Sie auf einem guten Weg.

Die Schaffung einer erfolgreichen Website beginnt schon auf technischer Ebene. Wenn Sie auf eine prägnante Domain setzen, die Ihr Unternehmen optimal repräsentiert, steigen Ihre Chancen, dass Ihre Pages besucht werden, erheblich. Die Domain kann Neugier und Vertrauen gleichzeitig erzeugen.

Ganz ähnlich sieht es mit Sicherheitsmerkmalen – insbesondere der Verwendung eines SSL-Zertifikats - aus. Ist ein solches nicht vorhanden, geben moderne Browser sogar eine Sicherheitswarnung vor der jeweiligen Website aus. Das würde sich nicht nur sehr negativ auf die Besucherzahlen, sondern schließlich auch auf die Wahrnehmung Ihrer gesamten Marke auswirken.

Nicht zu vergessen: Das Vorhandensein eines SSL-Zertifikats ist heute absolut SEO-relevant und einer der offiziell von Google publizierten Rankingfaktoren.

Webnutzer haben in der Regel wenig Zeit. Sie wünschen möglichst schnelle und direkte Antworten auf ihre Fragen. Daher sollte beim Besuch Ihrer Website bereits nach wenigen Sekunden feststehen, dass Ihr Unternehmen zur Lösung eines spezifischen Problems bzw. eines Wunsches beitragen kann. Anderenfalls wird prompt bei Ihren Mitbewerbern geschaut.

Die Beantwortung der W-Fragen (Wer? Was? Wann? Wo? Warum? Wie? Wozu?) im Content jeder Page Ihrer Website kann die Chancen einer Inanspruchnahme (von was? Ist das Unternehmen in Gänze gemeint? Dann würde ich das so schreiben – eine Inanspruchnahme von Unterseiten fände ich komisch) erheblich steigern. Und je mehr Ihre Seiten genutzt werden desto besser wird ihr Ranking bei Google.

User erwarten heute, dass Websites in allen gängigen Browsern und mit den üblichen Bildschirmauflösungen funktionieren. Sie sollten dafür sorgen, dass Ihre Zielgruppe keine Probleme bei der Nutzung Ihres Webangebots hat.

Typische Kriterien für Barrierefreiheit sind Textalternativen, wie Bilder und Videos, eine einheitliche Gestaltung und vorteilhafte Strukturen, ein passendes Kontrastverhältnis und Meta-Angaben. Gerade letztere bilden auch einen wichtigen Ranking-Faktor für Google. 

Webnutzer suchen heute insbesondere nach Informationen, welche ihnen helfen, spezifische Herausforderungen oder Bedürfnisse zu lösen. Content, der genau das vermag, ist besonders relevant und wird demzufolge intensiv genutzt, was wiederum einen erheblichen Teil des Erfolgs einer Website ausmacht.

Hier sollte auch auf Verständlichkeit gesetzt werden. Idealerweise wird das Wording der jeweiligen Zielgruppe genau übernommen. Schwierige Fachausdrücke sind generell einzudämmen, da sie selbst entsprechenden Profis die Aufnahme von Zusammenhängen erschweren können. Sofern Sie mit Ihrer Website zu bestimmten Fachbegriffen Rankings aufbauen wollen, bietet sich eine Kombination des Fachbegriffs mit dem Wording Ihrer Zielgruppe an. Dies gilt auch bei Texteingaben wie zum Beispiel einer Suchfunktion.

Viele Menschen, die sich im Internet bewegen, sind auf der Suche nach Orientierung – und das nicht nur auf Informationsebene, sondern auch hinsichtlich der Nutzung entsprechender Online-Angebote. Call-to-Actions (CTA) übernehmen hier eine wichtige Aufgabe: Sie teilen Besuchern einer Website (idealerweise) mit, was im nächsten Schritt zu tun ist. Dabei lassen sie sich natürlich erstklassig verwenden, um (potenzielle) Kunden näher zur Kaufentscheidung zu leiten.

Interaktionsmöglichkeiten sind häufig mit CTAs verbunden. So werden Besucher beispielsweise aufgefordert, einen Kommentar zu hinterlassen oder das Kontaktformular für die Anfrage eines Angebots zu verwenden. Interaktionen haben auf einer Website insofern sehr große Relevanz, da sie in Verbindung mit vielen typischen Conversions stehen. Sie sind aber auch in der Lage, die Intensität der Nutzung von Webangeboten erheblich zu steigern. Nicht zuletzt fördern auch sie die Chancen auf ein gutes Ranking. 

Usability ist als Erfolgsfaktor für Websites in aller Munde. Kein Wunder, denn selbst eine noch so ansprechend gestaltete und mit relevantesten Informationen ausgestattete Internetpräsenz wird natürlich niemals ihr volles Potenzial ausspielen, wenn sie nicht gut nutzbar ist.

Eine gute Unternehmenswebseite ermöglicht es Besuchern dagegen, einfach und schnell an genau die Fakten oder Features zu kommen, die benötigt werden. Das wiederum wird in aller Regel durch eine intensive Nutzung belohnt. Für Google ist dies ein Signal für eine gute User-Experience (UX), was erheblich zur Optimierung des Rankings beitragen kann.

Webdesign, Usability und User-Experience sind untrennbar miteinander verbunden. Natürlich sollte das Design immer einzigartig sein, um Alleinstellung zu schaffen - darf dabei aber auch nicht zu sehr von den Gewohnheiten der Zielgruppe abweichen und sollte sich entsprechend des Usability-Kriteriums gut nutzen lassen.

Stimmt das Webdesign, hat das in aller Regel einen großen Einfluss auf die positive Gestaltung der UX – und diese wirkt sich wiederum vorteilhaft auf die Wahrnehmung Ihrer Marke und selbstverständlich erneut Ihre SEO aus.

Tatsächlich ist eine schnelle Ladezeit eines der wichtigsten Kriterien für eine gute Website. Hier spielt erneut die typische Eile heutiger Internetnutzer eine große Rolle. Benötigt eine Page länger als zwei Sekunden für den Aufbau, springen signifikant viele User direkt wieder ab.

Bei schnell ladenden Webseiten werden hingegen im Laufe einer Sitzung durchschnittlich mehr Pages abgerufen, was natürlich eine erhöhte Chance für die Erreichung der angestrebten Conversions bedeutet. Nicht zuletzt bewertet auch Google Seiten mit einem hohen PageSpeed positiv. 

Wer sich im Netz auf die Suche nach Lösungen für Wünsche oder Probleme macht, tut dies tatsächlich besonders häufig per Google. Der Suchmaschinenriese hat in Deutschland einen Marktanteil von mehr als 93 Prozent. Dass SEO für den Erfolg einer Website maßgeblich ist, muss bei dieser Faktenlage nicht weiter erklärt werden.

Wie Sie bereits gemerkt haben, sind nahezu sämtliche vorangegangenen Erfolgsfaktoren für eine gute Website in irgendeiner Weise auch SEO-relevant - und das trifft ebenfalls auf die nachfolgenden zu.

Die Nutzung von Mobilgeräten nimmt nach wie vor stetig zu. (auch im B2B-Kontext) Laut Statista liegt der Anteil mobiler Internetnutzer aktuell bei 80 Prozent. Als Folge dieser Entwicklung nimmt Google heute tatsächlich ausschließlich die mobilen Varianten von Websites für seine Bewertungen an. Ganz ähnlich wie beim zuvor beschriebenen Kriterium der Suchmaschinenoptimierung sprechen diese Entwicklungen in puncto Website-Erfolgsrelevanz für sich.

Der Ausdruck „User Centricity“, zu Deutsch „Nutzerorientierung“, beschreibt ein Konzept, welches die User einer Website und nicht die vom jeweiligen Unternehmen vertriebenen Waren oder Dienstleistungen allgemein in den Mittelpunkt stellt. Durch die Annahme einer entsprechenden Zentrierung verschiebt sich der Ausgangspunkt der Wertschöpfungskette hin zum (eventuellen) Abnehmer.

Eine solche Einstellung bildet natürlich einen besonders fruchtbaren Boden für eine gute Website-Gestaltung, welche die Bedarfe der jeweiligen Zielgruppe präzise bedient.

Eine gute Website macht es Besuchern einfach, Kontakt zum Unternehmen aufzunehmen. Wird die Kommunikation gesucht, bedeutet das für Sie einen Lead, ein tatsächliches Interesse an Ihren vertriebenen Waren oder Dienstleistungen, welches Sie sich zunutze machen sollten, und erhöhte Chancen auf einen Abschluss.

Hier sind unbedingt die spezifischen Voraussetzungen der Zielgruppe zu beachten. Nutzt Ihre Zielgruppe lieber das Telefon oder sind in Ihrem Bereich vielleicht Live-Chat, WhatsApp etc. gefragt? Wenn Sie genau die Kontaktmöglichkeiten anbieten, die Ihre Zielkunden sich wünschen, werden diese auch wirklich verstärkt genutzt.

Das vollumfängliche Erfüllen der DSGVO ist zum einen natürlich auf rechtlicher Ebene absolut erforderlich. Andernfalls drohen empfindliche Abmahnungen und andere juristische Negativeffekte.

Ein strategisch kluger Umgang mit entsprechenden Richtlinien kann zum anderen aber auch dazu beitragen, dass Ihre Website stärker genutzt und Ihr Branding gepusht werden. Verfahren Sie dafür transparent für Ihre Besucher und versuchen Sie, die Barrieren bei den Cookie-Einstellungen so gering wie möglich zu halten.

Durch Webanalysen erfahren Sie, wie sich Ihre Besucher auf Ihren Pages verhalten. Eine Betrachtung von zentralen Analytics-Faktoren, wie Traffic, Besuchsquellen, Bewegungen, Aufenthaltszeiten oder die Annahme bestimmter Inhalte, hilft Ihnen, zu erkennen, wie Sie Ihre Website nicht nur gut, sondern besser machen können.

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Entwicklung einer erfolgreichen Webstrategie

Ein Website-Projekt sollte für eine effiziente Abwicklung stets auf einer spezifischen Strategie basieren. Nachfolgende Punkte sind hier elementar.

  • Ziele einer Website definieren (SMART)

    Ohne die Aufstellung von Zielen haben Sie faktisch keinen Anhaltspunkt, ob Ihre Webseiten erfolgreich sind oder nicht. Mit einer Website lassen sich sehr vielfältige Ziele verfolgen: Soll sie die Reichweite der eigenen Marke steigern, direkt verkaufen, Leads generieren, Produkt-Awareness schaffen oder alles zusammen? Beim Abstecken der Zielsetzungen empfiehlt es sich, auf das SMART-Modell zu setzen. Hierbei handelt es sich um ein Akronym der Begriffe „Specific“, „Measurable“, „Attainable“, „Relevant“ und „Time-bound“. Ihre Ziele sind dementsprechend idealerweise eindeutig, messbar, realistisch, wichtig für Ihr Geschäft und in einem bestimmten Zeitraum erfüllbar.
     
  • Zielgruppe festlegen und Buyer-Persona aufstellen

    Die Zielgruppe Ihrer Website präzise zu erfassen, ist selbstverständlich überaus wichtig, da Sie sonst kaum effizient darauf hinarbeiten können, deren Erwartungen zu erfüllen. Idealerweise stellen Sie Buyer-Personas auf. Der Buyer-Persona-Ansatz nutzt neben soziodemografischen Daten, typischen Handlungen, psychologischen Eigenschaften und/oder Medienaffinitäten auch sehr persönliche Faktoren, wie eventuelle berufliche sowie private Herausforderungen, und weitere Details. Ihre Zielgruppe bekommt somit ein konkretes Gesicht, wodurch Sie die Inhalte Ihrer Website sehr genau auf jene abstimmen können.
     
  • Keyword-Analyse

    Relevante Inhalte sind überaus nützlich. Aber wie findet man heraus, welcher Content wirklich besonders wichtig ist? In den meisten Fällen ergeben sich entsprechende Antworten aus einer guten Keyword-Analyse. Im Zuge dieser finden Sie heraus, was Ihre Zielgruppe bei Google sucht. Zudem wird für jedes Keyword geklärt, welche Suchintentionen damit zu bedienen sind.
     
  • Content-Strategie

    Sie sollten, schon lange bevor Sie beginnen, Content zu produzieren, eine passende Strategie für Ihre Inhalte aufstellen. Bedenken Sie, dass auch Ihre (potenziellen) Kunden das Internet immer mehr verwenden, um Informationen zu erhalten, die jenen bei der Lösung spezifischer Probleme oder Wünsche wirklich weiterhelfen. Wenn Sie mit Ihren Inhalten maßgeblich zur Bewältigung dieser beitragen, steigen die Chancen, dass Ihr Unternehmen schließlich für die Lösung gewählt wird. Sie können also stark profitieren, wenn Sie Ihrer Zielgruppe über die gesamte Customer-Journey hinweg den passenden bzw. im jeweiligen Kontext wirklich mehrwerthaltigen Content liefern. Um das zu schaffen, sollten Sie sich an folgenden Fragen orientieren:
  • Für wen wird geschrieben?
  • Welche Probleme oder Wünsche sollen mit dem Content gelöst werden?
  • Können Besuchern Mehrwerte geboten werden, die sie nicht erwarten?
  • Mit welchen zentralen Fragen ist meine Nische aktuell konfrontiert?
  • Was fragen (potenzielle) Kunden am häufigsten?
  • Auswahl des richtigen CMS

    Der Markt bietet heute eine riesige Bandbreite an Content-Management-Systemen (CMS). WordPress ist hier der absolute Platzhirsch. Das CMS hat einen Marktanteil von mehr als 60 Prozent – und das aus gutem Grund: WordPress zeichnet sich durch eine hohe Kosteneffizienz, Flexibilität und Endnutzerfreundlichkeit aus. Damit ist das System für fast jedes Website-Projekt geeignet. Letztendlich sollten Sie ein System wählen, mit dem sich Ihre Anforderungen umfassend und optimal bedienen lassen. Es sollte dabei immer auch problemlos von Ihnen selbst bzw. Ihrem zuständigen Team verwendet werden können.
     
  • Auswahl des passenden Anbieters

    Zwar können Sie durchaus unternehmensintern dafür sorgen, dass all die Kriterien für eine erfolgreiche Website berücksichtigt bzw. umgesetzt werden, das ist allerdings nur in den seltensten Fällen wirklich sinnvoll. Die Realisierung einer guten Website bedeutet einiges an Aufwand, für den selbst Betriebe mit einer Marketing-Abteilung kaum Zeit haben. Viele andere wichtige To-dos müssen dafür auf der Strecke bleiben. Darüber hinaus haben interne Fachkräfte nicht selten einen weniger freien Blick auf die Firma – sie bewegen sich in bewährten Strukturen und folgen spezifischen Unternehmenswerten, die sich vielleicht über Jahrzehnte eingeschliffen haben. Das kann erforderlichen Innovationen im Weg stehen. Ein externer Partner arbeitet dagegen effizient, sachlich und letztendlich fast immer auch preiswerter, als es intern möglich wäre. Um den passenden Anbieter zu finden, sollten Sie insbesondere darauf achten, dass jener all die hier aufgeführten Kriterien zielgenau umsetzen kann und dabei transparent sowie kundennah verfährt.
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Optimierung der laufenden Internetseite

Wurde eine gute Website erstellt, ist die Arbeit längst nicht vorbei. Um langfristig Erfolge mit einer Internetpräsenz erzielen zu können, muss diese fortlaufend gewartet und aktualisiert werden.

Für eine langfristig qualitativ hochwertige Website sorgen kontinuierliche Aktualisierungen der Inhalte und Webanwendungen, regelmäßige Backups sowie Sicherheitschecks. Das alles erhöht unter anderem das Vertrauen der Besucher.

Eine aktuelle HTTPS-Verschlüsselung mit SSL-Zertifikat verhindert, dass Browser beim Besuch Ihrer Website eine Warnung ausgeben.
 

SEO ist immer ein fortlaufender Prozess. Wenn Ihre Website bzw. einzelne Pages dieser es einmal auf Platz eins des Google-Rankings geschafft haben, bedeutet dies nicht, dass sie auch garantiert dort bleiben. Seien Sie sicher: Ihre Mitbewerber setzen alles daran, Ihnen die besten Plätze streitig zu machen.

Demzufolge sollten Sie Ihre SEO ständig weiterentwickeln. Behalten Sie insbesondere die Erwartungen und Bedarfe Ihrer Zielgruppe im Auge, beobachten Sie, was Ihre Wettbewerber in puncto SEO tun und verfolgen Sie allgemeine SEO-Trends, technische Neuerungen mit SEO-Einfluss sowie Anpassungen der Algorithmen von Google. Übertragen Sie all das auf Ihre Suchmaschinenoptimierung.
 

Content-Marketing ist einer der wichtigsten Schlüssel für eine langfristig erfolgreiche Website. Wenn Sie Ihren (potenziellen) Kunden immer genau die Inhalte liefern, die jene erwarten oder benötigen und sie zudem mit Mehrwerten darüber hinaus bedienen, steigen die Chancen enorm, dass Ihre Website von Ihrer Zielgruppe immer wieder besucht und intensiv genutzt wird.

Das wiederum bleibt auch Google nicht verborgen, womit das Ranking erheblich steigen kann. Daraus resultiert eine zunehmende Reichweite, die dazu beiträgt, dass abermals mehr Menschen auf Ihre Online-Angebote aufmerksam werden.

FAZIT: So wird deine Unternehmenswebsite zum Erfolg

Bei sämtlichen hier aufgeführten Erfolgskriterien und strategischen Vorüberlegungen sollten Sie Ihre Zielgruppe fest im Blick haben. Bedenken Sie, dass entsprechende Anstrengungen nur dann ihr großes Potenzial entfalten können, wenn die richtigen Personen im Fokus stehen.

Bieten Sie jenen echte Mehrwerte und vermeiden Sie Fallstricke. So werden Sie Ihre Besucher und Google gleichermaßen überzeugen.

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Gerne unterstützen wir Sie um Ihren Online-Auftritt wettbewerbsfähig und zukunftsausgerichtet zu gestalten:

  • Wie steht Ihre Website im Vergleich zu Ihren stärksten Wettbewerbern dar? Gerne führen wir für Sie einen kostenlosen TYPO3-Upgrade Check durch und definieren gemeinsam mit Ihnen eine erfolgsorientierte Zielausrichtung.
     
  • In diesem Zusammenhang beraten wir Sie mit unserem umfangreichen Know-How zu den Themen User Experience und Nutzerführung auf Ihrer Website und helfen Ihnen, den Kunden ein optimales Erlebnis zu liefern.
     
  • Ihre individuellen Wünsche - seien es die Entwicklung von Extensions, responsive Websites, Apps oder Schnittstellenanbindungen - setzen unsere erfahrenen Webentwickler gerne für Sie um.
     
  • Es muss eine neue Website her? Kein Problem. Gemeinsam finden wir das richtige Content-Management-System für Sie und starten gemeinsam from scratch.
     
  • Unser Support-Team steht Ihnen darüberhinaus jederzeit für technischen und redaktionellen Support sowie regelmäßige Schulungen zur Verfügung.

Für eine erfolgreiche und umfassende Online-Strategie, beraten wir Sie gerne auch zu folgenden Themen:

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